Und warum du ihn vielleicht bald auch lieben wirst
Es gibt Tage, die sind mehr als nur ein Punkt im Kalender. Der Turbo-Fastentag ist für mich genau so ein Tag: Er bringt Struktur in den Alltag – und gleichzeitig Leichtigkeit. Er wirkt im Körper und im Kopf. Und: Er passt zu dem, woran ich glaube.
In diesem Beitrag teile ich mit dir meine 7 ganz persönlichen Gründe, warum ich den Turbo-Fastentag liebe – und warum viele meiner Klientinnen ihn nach kurzer Zeit genauso schätzen.
1. Rückbesinnung statt Überfluss
Der Turbo-Fastentag entspricht meiner Wertvorstellung. In einer Welt, in der es lange nur darum ging, mehr von allem zu haben, ist er für mich eine bewusste Gegenbewegung. Er ist wie eine Rückbesinnung auf das, was schon da ist – auf das, was wir wirklich brauchen.
Der Tag zeigt:
- Du brauchst keine Superfoods
- sondern einfache, gute und trotzdem leicht erhältliche Zutaten
- Du brauchst keine ständige Verfügbarkeit von Essen – sondern bewusste Pausen
- Du brauchst keine Fülle – sondern Klarheit
Er trainiert metabolische Flexibilität – also die Fähigkeit, zwischen Energiequellen zu wechseln. Für viele ist das ein echter Gamechanger.
Und für mich ist er ein Ausdruck von Selbstverantwortung, Nachhaltigkeit und echter Selbstfürsorge. Weniger von allem – aber mit mehr Tiefe und Bewusstsein.

2. Weil er Leben verändert – sofort und nachhaltig
Für viele Frauen ist es der Einstieg in echte Veränderung. Der Turbo-Fastentag ist das Herzstück meiner Arbeit – und für viele der Wendepunkt. Er bringt erste Erfolge in Gang, spürbar und sichtbar. Viele Frauen sagen nach dem ersten Tag: „Ich kann ja doch abnehmen – und zwar spürbar.“

Das schnelle Erfolgserlebnis bewegt etwas – körperlich und mental. Denn danach stellt sich ganz automatisch die Frage: „Will ich wirklich so weitermachen wie bisher?“ Oder: „Muss das jetzt wirklich sein – oder wäre mir Leichtigkeit lieber?“
Der Tag allein löst nicht alle alten Muster auf. Aber er motiviert, die eigene Ernährung bewusster zu betrachten. Im Fastenleicht Coaching nutzen wir genau dieses Momentum:
Der Turbo-Fastentag erzeugt die Entlastung, das begleitende Coaching beleuchtet die tieferen Dimensionen – von Biochemie über äußere Einflüsse bis hin zu Verhaltensmustern.
3. Weniger Stress – mehr Struktur
Der Turbo-Fastentag ist einfach umzusetzen und schenkt Raum. Kein Rezeptstress, kein Grübeln: Was esse ich heute? Ich folge einfach meinem Tagesfahrplan, der mir Struktur UND Freiraum gibt.
Und das Beste: An diesem Tag koche ich nicht für meinen Partner. Für ihn heißt es dann: Selbstverpflegung – was auch gut ankommt, weil dann genau das auf den Tisch kommt, was ich nicht so mag ... oder kein Fan von bin. ;-)
Manchmal nutzt er den Anlass auch, um mit einem Freund essen zu gehen – oder er gönnt sich etwas aus der Firmenkantine, die über die Jahre deutlich besser geworden ist.
Auch eine Aktivität nur für mich und mein körperliches Wohlbefinden ist fester Bestandteil: meist eine Yin-Yoga-Einheit oder ein früher Abend im Bett mit einem guten Buch.

4. Meine kreative Spielwiese
Ich liebe den Turbo-Fastentag auch, weil ich damit eigene Rezepte entwickeln und gestalten kann. Die Methode habe ich nicht erfunden – aber jedes Rezept stammt aus meiner Küche.
Ich überlege genau:
- Ist das Lebensmittel geeignet und einfach zu bekommen?
- Dauert die Zubereitung unter 20 Minuten?
- Und schmeckt’s auch gut?
Ich teste alles selbst – und jedes Bild, das du siehst, habe ich selbst fotografiert. Aber nicht alle Rezepte landen auf dem Blog – und das ist ganz bewusst so. Zum einen ist es ein besonderer Mehrwert für meine Fastenheldinnen. Zum anderen ist Fuchsmunter nicht nur ein Herzensprojekt, sondern auch ein professionelles Online-Angebot.

Hosting, WordPress, E-Mail-Tool, Design-Tools, Zoom, etc. – all das gehört zu meinem Arbeitsalltag. Und mit Hilfe genau dieser Tools – und viel Erfahrung aus der Praxis – ist auch das Toolkit zum Turbo-Fastentag entstanden.
Es bündelt alle bisherigen Rezepte, praktische Anleitungen und konkrete Tipps, wie du den Tag ganz individuell auf dich anpassen kannst. Ein liebevoll geschnürtes Paket, das dir Klarheit, Struktur und Alltagstauglichkeit liefert – und gleichzeitig meine Arbeit unterstützt.
Hier findest du mehr zum Toolkit.
Und ganz ehrlich: Ich träume schon lange von einem eigenen Buch zum Turbo-Fastentag – mit Anleitung, Tipps und all meinen Lieblingsrezepten. Wer weiß … vielleicht wird dieser Traum ja bald Realität. :-)
5. Überraschend leicht – und tief wirksam
Viele Frauen starten skeptisch – und sind am Ende begeistert. „Ob ich das durchhalte? Wird das nicht total schwer?“
Und am Ende des Tages kommt fast immer dieselbe Rückmeldung: „Es war so viel einfacher als gedacht – und ich fühle mich richtig erleichtert.“
Diese positive Überraschung ist ein echter Gamechanger. Sie schenkt nicht nur Stolz, sondern auch Vertrauen in den eigenen Körper. Plötzlich wird sichtbar, was vorher undenkbar schien – und genau das macht Lust, weiterzugehen. Es entsteht eine neue Haltung: Ich kann das. Und es darf sich gut anfühlen.
Wenn jemand in diesem Moment wirklich begreift: Ich kann das – dann ist das auch für mich jedes Mal ein persönlicher Gewinn. Weil ich weiß: Da ist etwas in Bewegung gekommen, das bleibt.
6. Ein verlässliches Werkzeug für deinen Alltag
Viele nutzen den Turbo-Fastentag regelmäßig – mit gutem Grund. Der Turbo-Fastentag ist kein kurzfristiger Hype – er wird zum verlässlichen Begleiter.
Viele Frauen wenden ihn an, auch nachdem sie ihr Wohlfühlgewicht erreicht haben: Zum Gegensteuern nach einem üppigen Fest, einem stressigen Wochenende oder einfach, wenn das Gefühl aufkommt: „Ich brauche wieder einen Neustart.“
Und das Schönste: Sie wissen, dass es funktioniert – ohne Druck und ohne Dauermaßnahme. So entsteht ein neuer Rhythmus, der Stabilität gibt – statt ständiger Selbstkontrolle.
Der Tag wird zur Erinnerung daran, dass man immer wieder bei sich selbst ankommen kann.
7. Weil echte Selbstfürsorge damit beginnt
Der Turbo-Fastentag ist mehr als ein Werkzeug. Er ist ein klares Statement für dich selbst – gegen Überforderung, gegen ständiges Müssen und für mehr Eigenverantwortung und innere Balance.
Wenn du neugierig bist, wie du den Turbo-Fastentag selbst erleben kannst – hier findest du eine passende Kurzanleitung dazu.
Mir ist besonders wichtig, dass du ihn als positive, dir selbst zugewandte Entscheidung verstehst. Nicht als Diätmaßnahme. Nicht als Strafe. Nicht als Verzichtserklärung. Sondern als Einladung, wieder in Verbindung mit dir selbst und mit deinem Körper zu kommen.
Genau deshalb mache ich den Turbo-Fastentag auch selbst – immer wieder. Und genau deshalb liebe ich ihn.
Weil er mich – und viele andere – immer wieder daran erinnert, wie gut es tut, sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Probier ihn aus – vielleicht wirst du dann auch spüren, warum so viele Frauen den Turbo-Fastentag lieben. Und warum ich ihn nicht mehr missen möchte.
Herzliche Grüße

PS: Jetzt ist immer der richtige Zeitpunkt die Veränderungen vorzunehmen, damit es dir gut geht. Weil du es dir wert bist!
PPS: Wenn du jetzt Lust bekommen hast, mehr zu erfahren – hol dir die 0 € Kurzanleitung zum Turbo-Fastentag und leg direkt los.

