
Du gibst dir Mühe – aber dein Körper zieht nicht mit?
Dann geht es dir wie vielen Frauen, die zu mir ins Coaching kommen. Sie denken: „Ich mache doch eigentlich alles richtig – warum klappt’s trotzdem nicht?“
Wenn du’s nicht zum ersten Mal versuchst
Vielleicht versuchst du schon eine ganze Weile, abzunehmen. Nicht zum ersten Mal. Und wahrscheinlich auch nicht planlos.
Du kennst schon ein paar Regeln, hast einiges ausprobiert – aber richtig funktioniert hat es nie. Mal ging’s ein Stück vorwärts. Dann wieder zurück. Manches war zu streng, manches zu locker – und irgendwie hat sich dein Körper immer wieder entzogen.
Und genau an diesem Punkt lohnt es sich, tiefer hinzuschauen. Denn es gibt Blockaden, die man nicht im Spiegel sieht – aber die trotzdem alles sabotieren. In diesem Artikel zeige ich dir fünf dieser versteckten Abnehmblockaden – und was du tun kannst, um sie zu lösen.
1. Du isst zu oft – obwohl du „wenig“ isst
Viele kleine Mahlzeiten, Snacks zwischendurch, ein Cappuccino hier, ein Apfel da… klingt harmlos.
Aber dein Körper hat so kaum noch echte Pausen – und damit auch kaum Chancen, Fett zu verbrennen.
Was als „bewusste Ernährung“ gedacht war, ist in Wahrheit ein Dauerbeschäftigungsprogramm für den Blutzucker.Lösung gegen diese Abnehmblockade: Längere Esspausen. Nicht nur was du isst, zählt – sondern auch wann.
2. Dein Körper steht unter Stress
Und nein – damit meine ich nicht nur deinen Kalender. Auch ständiges Diätdenken, Kalorienzählen und Selbstkritik machen Stress. Und Stress bremst die Fettverbrennung.
Die Folge: Der Schlaf wird schlechter, der Appetit steigt, und dein Körper schaltet auf Sicherheitsmodus. Heißt übersetzt: Er hält fest – statt loszulassen.
Lösung: Druck rausnehmen. Dein Körper ist kein Gegner, den du überlisten musst – sondern ein System, das mit dir arbeiten will, wenn du es lässt.
3. Dein Umfeld macht’s dir schwerer, als du denkst
Du willst dich verändern – aber dein Umfeld zieht nicht mit? Der Partner liebt Pasta, die Kollegin bringt ständig Kuchen mit, und beim Familienfrühstück bist du die Einzige mit Haferflocken statt Brötchen.
Es ist wahnsinnig schwer, gegen diese Reibung dauerhaft anzukommen – nicht weil du schwach bist, sondern weil Verhalten sozial geprägt ist.
Lösung: Such dir Unterstützung. Das kann ein Buddy sein, eine Community oder einfach jemand, der nicht genervt ist, wenn du dich anders entscheidest als alle anderen. Veränderung fällt leichter, wenn du nicht die Einzige bist, die sie lebt.
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4. Du versuchst „durchzuziehen“
Kennst du dieses Gefühl, dass du dich einfach „zusammenreißen“ musst? Noch ein paar Tage durchhalten, noch ein bisschen disziplinierter sein – und dann wird es schon klappen?
Diese Denkweise ist weit verbreitet – und sie klingt erstmal vernünftig. Aber sie führt oft direkt in die Sackgasse. Denn: Dein Körper lässt sich nicht mit Willenskraft überlisten. Er ist kein störrisches Kind, das sich mit Konsequenz erziehen lässt – sondern ein hochkomplexes System, das auf Sicherheit, Energie und Rhythmus angewiesen ist.
Und wenn du ihn ständig auf Sparflamme setzt, unterversorgst oder übergehst, wird er genau das tun, was er am besten kann: sich schützen. Mit Heißhunger. Mit Energiespeicherung. Mit Trägheit. Nicht, weil du schwach bist. Sondern weil dein Körper clever ist.
Lösung: Hör auf, dich zu zwingen. Fang an zu verstehen. Wer begreift, wie der eigene Stoffwechsel funktioniert, muss nicht mehr kämpfen.
5. Dein Stoffwechsel verändert sich – und das Insulin mischt kräftig mit
Weil die Zellen schlechter auf Insulin reagieren. Rund um die Mitte der Vierzig, wenn das Östrogen langsam weniger wird, verstärkt sich dieser Effekt zusätzlich.
Denn auch der Hormonrückgang beeinflusst, wie empfindlich die Zellen auf Insulin reagieren. Das ist einer der Gründe, warum viele Frauen in den Wechseljahren zunehmen - obwohl sie an ihrem Lebensstil nichts verändert haben.
Das Problem: Das Insulin muss „lauter sprechen“, um noch durchzukommen. Heißt konkret: Der Spiegel steigt – und je mehr Insulin im Spiel ist, desto schwerer fällt der Fettabbau.Und das passiert nicht plötzlich – sondern schleichend.
Viele merken es erst, wenn die Kilos sich langsam, aber stetig ansammeln.
Lösung bei dieser hormonell bedingten Abnehmblockade: Blutzucker stabilisieren. Mit mehr Esspausen, eiweißreichen Mahlzeiten und weniger Snacks. So gibst du deinem Körper wieder die Chance, Fette als Energiequelle zu nutzen.
Abnehmblockaden sind keine Schwäche – sondern Signale
Zu deinem Körper. Und zu deinem Leben. Vielleicht ist der Turbo-Fastentag ein Teil dieser Lösung.
Vielleicht ist es auch ein neuer Blick auf Ernährung, der wieder Vertrauen schafft – statt Kontrolle. Und vielleicht ist genau jetzt der richtige Moment, deine Abnehmblockaden nicht länger zu ignorieren – sondern sie gezielt aufzulösen.
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Dann lass uns gemeinsam hinschauen: Wenn du mehr über den Turbo-Fastentag wissen möchtest – und was er für dich tun kann: Buche dir hier einen Info-Talk. Unverbindlich, persönlich und mit klarem Blick auf das, was für dich möglich ist.
Ich freue mich dich kennenzulernen!
Liebe Grüße
PS: Der Info-Talk ist dafür da, herauszufinden, ob der Turbo-Fastentag zu dir und deinem Alltag passt – und was er für dich leisten kann.
Und ganz ehrlich: Du merkst dabei auch gleich, ob die Chemie zwischen uns stimmt. Also trau dich und buche dir hier deinen Info-Talk.