Warum nehme ich nicht ab?

Warum du nicht gescheitert bist – sondern die Methode

Altes Foto – und ein neuer Blick

Jetzt, wo sich die Todestage meiner Eltern bald wieder jähren, habe ich die alten Fotoalben hervorgeholt.

Beim Durchblättern bin ich an einem Bild von mir hängen geblieben: Ich – 1998, 25 Jahre alt, in kurzer Hose auf einer Sanddüne.

Meine Güte. Und ja – ich habe kurz geschluckt. „Das waren noch Zeiten“, dachte ich.

Aber ganz ehrlich: Ich will heute nicht mehr aussehen und nicht mehr sein wie Mitte 20.

Ich bin heute 52. Und ich bin dankbar, dass ich da bin – denn dieses Glück hat nicht jede:r.

Damals habe ich mich oft angestrengt, um für andere „schön“ oder „gut genug“ zu sein. Heute kultiviere ich – so oft es nötig ist – das Gefühl von Zufriedenheit. Mit mir. Mit meinem Körper. Mit dem, was ist.

Und trotzdem: Auch wenn ich heute viel friedlicher mit mir bin, bedeutet das nicht, dass sich mein Gewicht nie verändert.

Denn Gewicht darf sich verändern. Unser Körper ist ein lebendiges System – er reagiert auf Stress, Schlaf, Hormone, den Zyklus oder auch einfach auf Phasen, in denen anderes wichtiger ist als „die Linie zu halten“.

Damit ist es normal – bzw. einfach ein Teil des Lebens. Aber was, wenn du das Gefühl hast, alles „richtig“ zu machen – und trotzdem geht’s nicht in Richtung Wohlfühlgewicht? Dann lohnt sich ein ehrlicher Blick auf die Methode.

Warum nehme ich nicht ab – obwohl ich mich bemühe?

Gelbes Sprechblasen-Symbol mit weißem 3D-Fragezeichen – Symbolbild für häufige Fragen zum Thema Abnehmen

Wenn das Gewicht nicht runter geht oder ständig schwankt, glauben viele: 

  • Ich war nicht diszipliniert genug. 
  • Ich hab es wieder nicht durchgezogen. 
  • Ich bin halt schwach, inkonsequent, und überhaupt…

Aber hier kommt eine unbequeme Wahrheit, die gleichzeitig befreiend ist:  Die Methode hat nicht zu dir gepasst. Und mal ehrlich: Es ist kein Wunder, wenn man da aufs falsche Pferd setzt – die Auswahl an wilden Methoden da draußen ist groß genug.

Da draußen tobt der wilde Westen der Ernährungstipps. Zwischen „klinisch erwiesen“ und „meine Nachbarin hat mit "Hokuspokus XYZ” 12 Kilo verloren“ ist so ziemlich alles dabei. 

Ich geb’s zu – auch ich reite mit.  Aber wenigstens mit Kompass.
Zeit also, mal nicht an dir zu zweifeln – sondern an dem System, das dir eingeredet hat, so müsse es laufen.

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Was nicht funktioniert (auch wenn es gut gemeint ist)

Hier ein paar Klassiker, die in der Theorie logisch klingen – in der Praxis aber oft scheitern:

  • Viele kleine Mahlzeiten (Damit man nicht hungert) – die in Wahrheit ständiges Snacken sind. Ja, auch der Cappuccino zwischendurch zählt.
  •  Von 0 auf 100 (Ganz oder gar nicht.) – alles auf einmal umstellen, Kühlschrank leer räumen, Detox-Tee kaufen und dann nach drei Tagen frustriert abbrechen.
  •  Nur Salat und Obst (Hat ja keine Kalorien ... Ironie aus) – macht auf Dauer keinen satt. Und führt eher zu Heißhunger als zu Leichtigkeit. 
  • Verbotsmentalität (Es muss schmerzhaft sein, sonst kann es nicht erfolgreich sein) – Brot? Böse. Nudeln? Dickmacher. Öl? Teufelszeug. 
So macht Essen keinen Spaß mehr – kein Genuss, kein gutes Gefühl. Und das Ziel? Wird trotzdem nicht erreicht..

Es geht auch anders: Der Turbo-Fastentag

Sonja Fuchs alias Fuchsmunter hält das orangefarbene „Journal zum Turbo-Fastentag“ in den Händen. Sie trägt ein gelbes Shirt und steht vor hellem Hintergrund.
Wenn du dich immer wieder fragst: Warum nehme ich nicht ab – obwohl ich eigentlich alles versuche? – dann darfst du dir eine neue Frage stellen:

Was würde wirklich zu meinem Alltag passen?

Der Turbo-Fastentag ist kein Diät-Experiment und keine Verzichtsorgie.

Es ist ein Kompromiss zwischen klassischer Kalorienreduktion und strengem Fasten – aber ohne das Schwarz-Weiß-Denken.

Er ist sicher auch nicht der einzige Weg nach Rom, aber er lässt sich in den Alltag integrieren, ohne dein ganzes Leben umkrempeln zu müssen.

Und: Wenn man ihn regelmäßig macht, passieren spannende Dinge:

  • Das Gewicht pendelt sich ein.
  • Der Kopf wird ruhiger.
  • Die Tage bekommen Struktur – ganz ohne ständiges Grübeln ums Essen.
  • Du bekommst ein neues Körpergefühl – das nichts mit Kalorienzählen zu tun hat.

Ich kenne nichts, was einfacher, alltagstauglicher und gleichzeitig wirksamer ist.

Du musst nicht mehr zweifeln – du darfst verstehen

Wenn du dich oft fragst: Warum nehme ich nicht ab, obwohl ich mich bemühe?, dann liegt es vielleicht nicht an deinem Willen. Sondern an einem System, das nicht zu dir passt.

Vielleicht ist der Turbo-Fastentag ein Teil deiner Lösung. Vielleicht auch ein neuer Blick auf Ernährung, der wieder Vertrauen schafft – statt Kontrolle.

Willst du raus aus dem Frust und rein ins Verstehen?

Dann lass uns reden. Wenn du mehr über den Turbo-Fastentag wissen möchtest – und was er für dich tun kann: Buche dir hier einen Info-Talk. Unverbindlich, persönlich und mit klarem Blick auf das, was für dich möglich ist.

Ich freue mich dich kennenzulernen!

Liebe Grüße

Dein Ernährungs- und Fastencoach

PS: Der Info-Talk ist dafür da, herauszufinden, ob der Turbo-Fastentag zu dir und deinem Alltag passt – und was er für dich leisten kann.

Und ganz ehrlich: Du merkst dabei auch gleich, ob die Chemie zwischen uns stimmt. Also trau dich und buche dir hier deinen Info-Talk.

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Wer schreibt hier?

die Fuchs

Ich bin Sonja Fuchs, alias Fuchsmunter – Ernährungs- und Fastencoach aus dem Bergischen Land. Auf meinem Blog dreht sich alles um genussvolles, gesundes Essen und die Kraft von Esspausen. Ich teile praktische Tipps, leckere Rezepte, inspirierende Ideen und meine Überzeugung, dass kleine Veränderungen Großes bewirken können.

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