Warum du nicht gescheitert bist – sondern die Methode
Altes Foto – und ein neuer Blick
Beim Durchblättern bin ich an einem Bild von mir hängen geblieben: Ich – 1998, 25 Jahre alt, in kurzer Hose auf einer Sanddüne.
Ich bin heute 52. Und ich bin dankbar, dass ich da bin – denn dieses Glück hat nicht jede:r.
Damit ist es normal – bzw. einfach ein Teil des Lebens. Aber was, wenn du das Gefühl hast, alles „richtig“ zu machen – und trotzdem geht’s nicht in Richtung Wohlfühlgewicht? Dann lohnt sich ein ehrlicher Blick auf die Methode.
Warum nehme ich nicht ab – obwohl ich mich bemühe?

Wenn das Gewicht nicht runter geht oder ständig schwankt, glauben viele:
- Ich war nicht diszipliniert genug.
- Ich hab es wieder nicht durchgezogen.
- Ich bin halt schwach, inkonsequent, und überhaupt…
Aber hier kommt eine unbequeme Wahrheit, die gleichzeitig befreiend ist: Die Methode hat nicht zu dir gepasst. Und mal ehrlich: Es ist kein Wunder, wenn man da aufs falsche Pferd setzt – die Auswahl an wilden Methoden da draußen ist groß genug.
Da draußen tobt der wilde Westen der Ernährungstipps. Zwischen „klinisch erwiesen“ und „meine Nachbarin hat mit "Hokuspokus XYZ” 12 Kilo verloren“ ist so ziemlich alles dabei.
Ich geb’s zu – auch ich reite mit. Aber wenigstens mit Kompass.
Zeit also, mal nicht an dir zu zweifeln – sondern an dem System, das dir eingeredet hat, so müsse es laufen.
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Was nicht funktioniert (auch wenn es gut gemeint ist)
- Viele kleine Mahlzeiten (Damit man nicht hungert) – die in Wahrheit ständiges Snacken sind. Ja, auch der Cappuccino zwischendurch zählt.
- Von 0 auf 100 (Ganz oder gar nicht.) – alles auf einmal umstellen, Kühlschrank leer räumen, Detox-Tee kaufen und dann nach drei Tagen frustriert abbrechen.
- Nur Salat und Obst (Hat ja keine Kalorien ... Ironie aus) – macht auf Dauer keinen satt. Und führt eher zu Heißhunger als zu Leichtigkeit.
- Verbotsmentalität (Es muss schmerzhaft sein, sonst kann es nicht erfolgreich sein) – Brot? Böse. Nudeln? Dickmacher. Öl? Teufelszeug.
Es geht auch anders: Der Turbo-Fastentag
Was würde wirklich zu meinem Alltag passen?
Es ist ein Kompromiss zwischen klassischer Kalorienreduktion und strengem Fasten – aber ohne das Schwarz-Weiß-Denken.
Er ist sicher auch nicht der einzige Weg nach Rom, aber er lässt sich in den Alltag integrieren, ohne dein ganzes Leben umkrempeln zu müssen.
Und: Wenn man ihn regelmäßig macht, passieren spannende Dinge:
- Das Gewicht pendelt sich ein.
- Der Kopf wird ruhiger.
- Die Tage bekommen Struktur – ganz ohne ständiges Grübeln ums Essen.
- Du bekommst ein neues Körpergefühl – das nichts mit Kalorienzählen zu tun hat.
Ich kenne nichts, was einfacher, alltagstauglicher und gleichzeitig wirksamer ist.
Du musst nicht mehr zweifeln – du darfst verstehen
Wenn du dich oft fragst: Warum nehme ich nicht ab, obwohl ich mich bemühe?, dann liegt es vielleicht nicht an deinem Willen. Sondern an einem System, das nicht zu dir passt.
Vielleicht ist der Turbo-Fastentag ein Teil deiner Lösung. Vielleicht auch ein neuer Blick auf Ernährung, der wieder Vertrauen schafft – statt Kontrolle.
Willst du raus aus dem Frust und rein ins Verstehen?
Dann lass uns reden. Wenn du mehr über den Turbo-Fastentag wissen möchtest – und was er für dich tun kann: Buche dir hier einen Info-Talk. Unverbindlich, persönlich und mit klarem Blick auf das, was für dich möglich ist.
Ich freue mich dich kennenzulernen!
Liebe Grüße
PS: Der Info-Talk ist dafür da, herauszufinden, ob der Turbo-Fastentag zu dir und deinem Alltag passt – und was er für dich leisten kann.
Und ganz ehrlich: Du merkst dabei auch gleich, ob die Chemie zwischen uns stimmt. Also trau dich und buche dir hier deinen Info-Talk.